Seine Gedanken waren wirklich schwer,und er konnte sie einfach nicht von sich geben.Dies alles mit Elena machte ihn doch zunehmend mit und er wollte vergessen.Er wollte vergessen wie es ist wieder zu fühlen,er wollte am liebsten alles in seiner Näheren Umgebung vergessen und einfach nur seinen Weg gehen,doch konnte er nicht.Irgendetwas befahl ihm hier zu bleiben,und ohne es zu wollen oder zu beabsichtigen fügte er sich ihr unweigerlich.
Die Dunkelheit hatte seinen Körper umhüllt,und mit leichten Schritten kam er an einen Wald an,er wollte seinen Weg eigentlich weiter führen,doch kroch in seine Nase ein Duft was ihm völlig in Extase brachte und seine Augen wurden Schwarz.Er schaute in die Dunkelheit und konnte nicht viel sehen,doch riechen konnte er umso mehr.Er setzte sich in bewegung und es dauerte keine Sekunden,als er das Opfer gefunden hatte,was vorher schon jemand benutzt hatte.Die Frau versuchte auszustehen und sah durcheinander aus wqas für ihn nur noch befriedener wurde.Er stand nun hinter ihr und als sie sich umdrehte erschrack sie auf."Habe keine Angst,ich werde dir helfen"Kam es knurrend über seine Lippen und die Adern um sein Augen herum wurden immer dunkler,er spürte es,die Kraft in sich aufbauen und er legte behutsam seine Hand in ihren Nacken.Ihre Haarsträhnen fuhren durch seine Finger,und ein wolliges Stöhnen trat aus seiner Kehle hinaus.Sie konnte sich nicht bewegen,wahrscheinlich von Angst,doch war es ihm egal gewesen.Er hatte Durst und dieser Drang müsste auf den schnellsten Weg befriedigt werden.Er legte seinen Kopf schief,und es sah so auf als ob er ihr etwas ins Ohr flüstern wolle,doch war es nur der Anschein.Er bohrte seine Spitze langen Zähne in ihre Haut hinein,und traf die Hauptvene damit.Das Blut floss nur so einer Kehle herunter und er saugte immer gieriger und schneller an ihr.Seine Augen weiteten sich und er hatte seine Kontrolle darüber verloren was er tat,und wie er es tat.Er schlag ihren Körper immer näher an seinen und brach ihr somit ihre Sämtlichen Rippen,um auch jeden einzelnen Tropfchen aus ihr saugen zu können.Als er spürte ihr Herz hatte nachgelassen mit dem Schlagen,und kein Blut mehr ihren Körper besass,lies er von ihr ab und sie fiel wie ein Stein auf den harten Erdboden auf.Mit dem handrücken wischte er sich das Blut von seinen Mundwinkel ab und sah zu ihr runter.
Er fühlte sich gut,berauschend von ihren Blut fühlte er sich wie neu geboren und auch alles was davor passiert war,hatte er alles vergessen lassen.Ein grinsen kam über seine Lippen und er schaute hoch in die Dunkelheit.Er wusste wer sie zuvor angegriffen hatte und auf dieser Suche machte er sich jetzt.Er entfernte sich von der Frauenleiche und trat immer mehr in den Dunklen Wald hinein.Als er den anderen Vampur entdeckt hatte.Er stand einen Guten Meter hinter hier und verschränkte seine Arme vor der Brust zusammen."Wenn du schon trinkst,solltest du es auch richtig machen"Kam es eiskalt über seine Lippen und seine Augen funkelten sie herausfordernd an,als sie sich umdrehte und in ihren Gesicht blickte."Ich habe dich lange nicht mehr gesehen Anna.Und doch kannst du es immer noch nicht richtig machen"Er schüttelte seinen Kopf und lies von seiner Stelle ab,wo er sich befand,ging Schritte auf sie zu und umkreiste sie jetzt.